Er ist auch die einzige Verkaufsstelle der Silberberger - Schnapsspezialitäten der Trangerösser-Bio-Schnapserzeugung, die mit mehrfachen internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Die Famalien Fragner,. Hackl, Spindlberger und Thauerböck haben sich im Weitersfeldner Nachbarort Kaltenberg zu einer Brennergemeinschaft zusammengeschlossen mit dem Ziel hochqualitative Schnäpse zu brennen und die tradionelle Brennertradition zu erhalten.
Das Bauernbrot von Frau Mittmannsgruber fehlt ebensowenig wie die die Produkte der Bergkräutergenossenschaft Hirschbach.Außerdem hat er die längsten Öffnungszeit aller Kaufgeschäfte im Bezirk. Jahraus jahrein ist dieser Nahversorgungsmarkt täglich von 07.00 bis 19.00 Uhr. Nur am Samstag von 07.00 bis 17.00 Uhr. Der Extra-Nah&Frisch Markt und sein Konzept wurde mit regionalen und überregionalen Preisen ausgezeichnet.
Nah & Frisch Riepl Philipp
Weitersfelden 116
4272 Weitersfelden
Tel.: 07952/6205
Fax: 07952/6205-14
E-Mail: riepl.weitersfelden@pfeiffer.at
http://www.nahundfrisch-riepl.at
Gemüse und Salat gibt es ganz frisch bei Familie
Deyerling - 100 Meter entfernt vor unserem
Ferienhaus im Mühlviertel .
Besonders gute Brötchen , Dinkelstangen, Kornspitz, und Mohnzopf) und Brot gibt es beim der Biobäcker Honeder im Dorf rechts, der schon einige goldenen Medalien u.a. in Paris für seine Backwaren bekommen hat. Das Brot ist oft mit Kümmel und Anis gewürzt. Bitte nachfragen, wer so etwas nicht mag. Gut schmeckt auch das Brot, das von Bauern gebacken wird (z.B. im alten Backofen auf halben Weg nach Wienau) und von den Bauern "ab Hof" verkauft wird.
Freitags gibt es beim Metzger Bindreiter (im Ort links) um ca. 17.oo Uhr frischen, warmen und sehr guten Fleischkäse und Surbraten, den wir nie versäumen. Die Metzgerei liefert vorzügliche Wurst- und Fleischprodukte. Besonders gerne keufen wir; dünn geschnittenen Mühlviertler Speck, Käsekrainer, Saumaisen, Schweine- oder Kalbsbraten oder Beiried vom Jungrind (Roastbeef).
Einfachen, weißen, Tischwein "Grüner Veltliner" aus Langenlois/ Donau gibt es beim Fleischimbiß Hietler im Ort links (Pfandflaschen). Wer trotz des fälschlicherweise schlechten Rufs österreichischer Weine mehr über die ausgezeichneten Wachauer oder Kremstaler und Kamptaler Weine wissen will, liest ab Seite 22 hier im Heft. Klassischer Wachauer ist der "Grüne Veltliner" in den Kategorien "Steinfeder", "Federspiel" und "Smaragd".
Mineralwasser Sie können übrigens unser Quellwasser im Haus bedenkenlos trinken Almdudler und Bier der "Freistädter Braucomune" kann man billiger im Lagerhaus vor dem Ort rechts kaufen, allerdings nur in ganzen Kästen.
Beim Bauern Haider Karl (4272 Weitersfelden Ritzenedt 6 07952/6362) gibt's Eier, Schweine und Lammfleisch und Kartoffeln , die hier Erdäpfel heißen.
Sehr gute, frische, saisonale Gemüseprodukte, die viel besser als im Kaufladen sind, gibt es beim 2. Haus rechts nach der Abzweigung nach Ritzenedt (Familie Deyerling), wo Pfälzer Gartenbau unter Bergbauernbedingungen betrieben wird. Frau Deyerling erklärt ihnen auch gerne ihren Garten Betrieb:
FamilieDeyerling gartenfrisches Gemüse, Spargel, Kartoffel A-4272 Weitersfelden Ritzenedt 20 Tel. 07952/843 Fax:07952/843 e-mail: deyerling.gemuese@utanet.atBesonders gute Kartoffeln und Vollkorn- und Bauernbrot, Milch ;joghurt, Topfen(Quark), Apfelsaft, Most speck, Eier, Qualitätsschnaps bietet der Bio - Bauernhof der Familie Kern An der Obermühl 1.5 km vor Unterweisenbach (Tel. 07956/7589.
Eine kleine Sensation ist der Fleischverarbeitende Bio-Betrieb Sonnberg im nächsten Ort Unterweisenbach: Die Sonnberg Biofleisch GmbH wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute fast 50 Mitarbeiter/-innen. Geschäftsführer Manfred Huber gilt als Österreichs Biofleisch-Pionier. Mit dem Verein „Bio in die Stadt“ hat er ganz wesentlich zur Verbreitung des Bio-Qualitätsbewusstseins bei Produzenten/innen und Konsumenten/innen beigetragen.
Die Firma ist der größte 100-%-Biofleischer in Österreich und betreibt hier eine Schaufleischerei (den Produktionsprozess kann man hinter Glas mitverfolgen) mit einem Wurstkino. einem Speckhimmel, einem Verkaufsraum und einem großen Restaurantimbiss, wo man auf einem großen Wandfoto vom Speckhimmel (Mühlviertel) auf das Donautal und die Alpen schauen kann.
Die Qualität ist toll- Ein Besuch - wahre Fleischeslust!
SONNBERG BIOFLEISCH GmbH
Sonnbergstraße 1
A- 4273 Unterweißenbach
tel.: +43 (0)7956 7970 81
fax: +43 (0)7956 7970 5
e-mail: k.huber@biofleisch.biz
Biologisch dynamische Produkte (auch Fleisch und Wurst, Most und Schnaps) haben in Österreich schon eine viel stärkere Verbreitung gefunden und sind oftmals schon normaler Versorgungsstandard. Dementsprechend eng ist das Vertriebsnetz: Alle Bauernhöfe und Geschäfte mit dem Schild der Biobauern verkaufen biologische Produkte, z.B. Dinkel, Gerste, Kartoffeln, Eier Honig etc.
125 BioBauern der Mühlviertler Alm arbeiten unter dem Bio Markenzeichen Mühlviertler Urkraft, deren Wurst Teig und Milchprodukte nicht nur in den Bioläden zuhaben sind.
Wer es bequem haben will ruft an beim: Mühlviertler BioLieferservice
4291 Lasberg, Paben 3 Tel. 0664/413 35 37, oder 07947/67 97, 7182,
Fax. 07947/67 97
Kurz vor St. Oswald (von Weitersfelden kommend) rechts stellt her und verkauft die Firma Mittendorfer Schnäpse und Brände, die man in einem hinter dem Sägewerk liegenden Verkaufsraum auch probieren kann .. auch viele (Bio)Bauern verkaufen Hausbrände, die in den Wintermonaten selbst destilliert werden.
Wittinghofer & Partner A4242 Freistadt Samtgasse 8 Tel. 07945/73941 Fax 07942/77018
In der Altstadt gibt es jeden Samstag Vormittag auf dem historischen Marktplatz einen Bauernmarkt, auf dem einige Bauern der Umgebung ihre Produkte (oft auch aus biologischem Anbau) selbst vermarkten.
Auch ein Biobauernladen befindet sich gleich neben der Touristeninformation am Hauptplatz
Bei der Rückfahrt, bei einem Besuch der Weberstrasse oder bei der Anfahrt zum Moldaustausee liegen zwischen Freistadt und Bad Leonfelden links der Bundessstr. 38 liegt (in Thierberg 32 A 4192 Hirschbach) die Bergkräutergenossenschaft Hirschbach, die Aromen, Tees, Gewürze, Öle Essenzen, Duftstoffe, Badekräuter aus kontrolliert biologischen Anbau herstellt und vertreibt.
Die Kräuter stammen aus dem Hochland zwischen Donau und Mühl,
die dem Mühlviertel ihren Namen verleiht. Seit nunmehr 10 Jahren werden
dort oftmals in Handarbeit Kräuter erzeugt, die nicht künstlich
aromatisiert werden, schonend behandelt und getrocknet werden. Mit dem
Kauf eines der Pordukte fördern Sie nicht nur die Erhaltung dieser
weitgehend natürlichen
Berglandschaft sondern unterstützen auch die der Initiative
anggehörenden kleinbäuerlichen Familienbetriebe, die als
anerkannte Biobauern unter ständiger Kontrolle stehen. Passend
zur Jahreszeit werden aus verschiedenen Produkten Sets angeboten,
die sich als Geschenk eignen. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall. Und
einer der über 40 Kräuter und Früchtetees, der sich
"Haustee" nennt, hat schon so manchen eingeschworenen Kaffeetrinker überzeugt.
An kunstgewerblichen Gegenständen bietet das Mühlviertel: Töpferwaren, z.B. das etwas grobe ländliche grünweiße Gemündner Geschirr, Flickerlteppiche und besonders schöne Leinen u. Halbleinen Stoffe im oberen Mühlviertel um den Ort Haßlach 25 km westlich von Freistadt.
Das Buch "TextilLandschaft Mühlviertel" (steht in der Bibliothek) gibt genauestens Auskunft über Geschichte, Tradition und heute noch existierende Firmen und beschreibt alle Verkaufsstellen (modern: factory shops) in Haßlach und Umgebung. Weitere Auskünfte erteilt der Verein Textile Kultur Haslach A 4170 Haslach, Postfach Tel. 0043 7289 7230 02 Fax 04, e mail: tourismushaslach@netway.at.
Alles was Recht ist. Dass es auch in dieser doch etwas abgelegenen Region für die Obrigkeit nicht immer ganz einfach war, Machtansprüche durchzusetzen, verdeutlichen zwei Insignien alter Gerichtsbarkeit in Weitersfelden: Ein wenig grauslich ist er schon der Galgen ganz ohne Humor und sehen können Sie ihn von unserem Ferienhaus aus sowieso nicht.
Ein hochausgezeichneter Kämpfer gegen die Türken war er der katholische Ritter Haym, der 1567 die Burg Reichenstein mit dem Waldamt Weitersfelden kaufte und zur Finanzierung des Umbaus seiner baufälligen Burg zum zeitgemäßen Renaissanceschloss seine neuen Untertanen mit hohen Abgaben und Dienstleistungen belegte. Die protestantischen Untertanen allen voran der Prediger von Weitersfelden, Kolomann Khünringer und der Robischbauer ließen sich das nicht gefallen und zogen mit ihren Anhängern in Scharen zur Burg Reichenstein, wo sie zündelten und plünderten und das taten, was aufgebrachte Bauern so zu tun pflegten. Doch die Österreichischen Stände vermittelten aus Angst vor Ausbreitung der Rebellion einen Vergleich und Haym ließ zur Abschreckung den Weitersfeldener Galgen errichten, der damals von weither (auch vom Robischbauer aus) sichtbar war. Und wie im modernen Leben hat die Abschreckung wenig bewirkt, denn die Bauern gaben nicht auf.
In einem zweiten Vergleich jedoch waren sie diesmal die Unterlegenen aber Haym bezahlte seine vierjährige Schreckensherrschaft mit dem Leben. Er wurde 1571 erschossen, aus dem Hinterhalt versteht sich. Angeblich jedoch wurde niemals jemand am Weitersfeldener Galgen hingerichtet , schreibt die Fremdenverkehrswerbung, und das ist ziemlich glaubhaft, denn Haym besaß gar keine Blutgerichtsbarkeit. Dass er aber dennoch einen Galgen hatte bauen lassen, störte nun wiederum die Herrschaft in Freistadt, die selbige für sich beanspruchte, und Haym deshalb natürlich nicht aus humanitären Gründen mehrmals aufforderte, den Galgen zu entfernen, was dieser aber nie tat. Auch sein Sohn nicht. Als dann 1582 die Freistädter Herrschaft wechselte, geriet der Galgen in Vergessenheit bis heute..
Wer nicht ganz so schlimme Dinge trieb und z.B. klaute, hehlte, Vorschriften und Verordnungen nicht einhielt, verdorbene Lebensmittel verkaufte oder sich in weibischen Zänkereien erging, den ereilte die Strafe des Prangerstehens. Just dann, wenn möglchst viele Leute an Kirweihtagen und Bauernfesten im Ort waren, wurde diese demütigende Strafe zunächst an einem von jenem Ritter Haym errichteten Holzpranger vollzogen. 1648 wurde dieser dann durch "einen schönen, granitenen, ersetzt, der verziert mit Sonnen und Spiralmotiven zu den wertvollsten in ganz Österreich zählt", wie das Heimatbuch schreibt. Dem Gepeinigten dürfte es egal gewesen sein. Erst Josef II. machte dem populären Treiben ein Ende und ließ die Pranger von den Markplätzen entfernen. 1958 wurde er dann im Zuge der Straßenverbreiterung vor dem Gemeindeamt aufgestellt.
Besichtigung der Krempelanlage (aus 1928) bzw. Verarbeitung der Rohwolle (Ort: Knaußer 8, Mitmannsgruber)
Interessante umfangreiche Sammlung landwirtschaftlicher und jagdlicher Gerätschaften sowie Gegenstände des täglichen Gebrauches bei Anton Payreder, Liebenau, Komau 9, Tel.: 02813/7310 Verein für Heimatpflege und Volkskunst Handarbeiten im Ausstellungsraum der ehemaligen Volksschule zu besichtigen und zu erwerben Auskunft beim Marktgemeindeamt Liebenau
An der Bundesstraße zwischen Freistadt und Sandl gotische, zweischiffige Hallenkirche, Anfang 16. Jdht. Sandl: Hinterglasmuseum Öffnungszeiten vom 1.5.31.10. täglich außer Montag von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr
mittelalterliche Stadt mit vorbildlich renovierten Bürgerhäusern, Erkern und Arkadenhöfen; Schloss Freistadt mit dem Mühlviertler Heimathaus (nur mit Führung zugänglich) Stadtpfarrkirche, Liebfrauenkirche Stadtführungen sowie Informationen über Ausstellungen und Stadtplan beim Tourismusamt am Hauptplatz erhältlich. Ein Nachmittag in
Freistadt
Mühlviertler Keramikwerkstätte Hafnerhaus; geöffnet nur nach Voranmeldung, Tel. 07949/8023 oder 07949/8255
Wallfahrtskirche, 13.5m hoher spätgotischer geschnitzter Flügelaltar in einer dreischiffischen Hallenkirche,der als ein Hauptwerk der Spätgotik in Europa gilt! Vom Ferienhaus in Weitersfelden in 20 Min zu erreichen: Richtung Freistadt, in St. Oswald links ab nach Lasberg, hinter Lasberg wieder links ab. Schloss Weinberg eine der mächtigsten Burgen im Lande. Was Weinberg außen verspricht, halten und überbieten die Innenräume. Schlossbesichtigung nur mit Führung Voranmeldung Tel. 07947/6534 oder 07947/6540; Erste
Waldburg:
Pfarrkirche mit 3 spätgotischen Schnitzaltären (um 1520) gelten als eine der prächtigsten Darstellungen der bodenständigen Kunst
St.Oswald
Schnapsmuseum, MittendorferBrennerei seit 100 Jahren, Tel. 07945/203 Freilichtmuseum "Ledermühle" aus dem Jahre 1413 KirchenhäuslMuseum, Barocker Kreuzweg, Bründlmadonna, Rolle der Kirche im historischen Dorfleben
Königswiesen:
Spätgotische Pfarrkirche mit reichem Netzrippengewölbe zählt zu den hervorragendsten Bauwerken der Endgotik in Österreich Heimathaus Voranmeldung beim Gemeindeamt Königswiesen
Windhaag bei Freistadt:
Im Waldhaus befindet sich ein sehenswertes mit alten Bauernmöbeln, Trachten, Handwerksgeräten und präparierten Waldtieren. Heimatmuseum Im Freilichtteil dieses Museums können eine mit Wasserkraft betriebene Hammerschiede "Stegwagner" und ein Sägewerk "Hofwies" besichtigt werden. Eine beschilderte geologische Wanderung von ca.2 Stunden mit Einkehrmöglichkeiten macht Windhaag zu einem interessanten Ziel.
Rainbach:
Pferdeeisenbahn Kerschbaum, Museum und Gasthaus, Tel. 07949/6800
Hirschbach:
Bauernmöbelmuseum, Tel. 07948/541 oder /255
Gutau:
Färbermuseum "der Blaudruck seine Entstehung", Tel. 07946/6327 oder /6255
Linz:
Wenn Sei von unserem Ferienhaus in Weiterfelden nach Linz fahren und nicht nach Freistadt wollen, können Sie schon in St. Oswald abbiegen über Lasberg und Kefermarkt auf die Autobahn fahren (ca.45 min). Die Stadtrundfahrt machen Sie am besten mit der Straßenbahn von Urfahr aus, Die Brucknerstadtstadt Linz bietet ein großes Kulturangebot,Theater, Konzerte, Schloß, Schlossmuseum, alte und moderne Galerie, Ars elektronica Gebäude an der Donaubrücke, Brucknerhaus und eine nicht nur für Kinder nette Geisterbahn auf dem Pöstlingsberg, den Sie am besten mit der steilsten Straßenbahn Europas von LinzUrfahr (auf der Mühlviertlerseite der Donau) aus erreichen . Auch das Augustinerstift St. Florian östlich von Linz, in dem Bruckner wirkte, ist ein lohnenden Ausflugziel, zumal eine interessante Museumsbahn dorthin führt.
Arbesbach:
Burgruine das große zweigeschossige Schloss wurde 1593 unter Erasmus II von Starhemberg erbaut, Pranger, Galgen
Rappottenstein:
Wunderschön in der Landschaft geleg und gut erhaltene Kuenringerburg aus dem 12. Jhdt., Pfarrkirche, Pranger Führungen
Bad Großpertholz:
einzige in Betrieb befindliche Papiermühle Österreichs, die noch handgeschöpftes Bütenpatpier erzeugt (Franz Mörzinger, Bad Großpertholz 76, Tel. 02857/2240)
Fischbach / Angelbach:
Bleikristallschleifereien
Zwettl:
Kuenringerstadt; Probsteikirche (11.Jhdt.), mittelalterliche Stadtmauer mit 8 Türmen; Zisterzienserstift mit Bauteilen aus Romantik, Gotik und Barock; sehenswerter Kreuzgang mit Brunnenhaus
Weitra:
Burgstadt, Stadtmauer mit Turm (Ende 13. Jhdt.) und Osttor vollständig erhalten Renaissanceschloss mit Arkadenhof, sehenswerte Bürgerhäuser; Brauereihotel